rf_ivive_banniere_sorgho

Sorghum

Die aus Afrika stammende Sorghum-Pflanze wird in Frankreich kultiviert und wird auch «Färberhirse» genannt.

Sorghum wird seit fast 8000 Jahren von Menschen genutzt. Im 19. Jahrhundert wurden mehrere nicht für den Verzehr geeignete Arten ausschliesslich für die rote Färbung angebaut.

Heutzutage ist Sorghum die fünfthäufigste angebaute Getreideart der Welt. 40 % der Produkte sind für den menschlichen oder tierischen Verzehr bestimmt.

Sorghum gilt als Pflanze der Zukunft mit neuen Verwendungsmöglichkeiten, insbesondere als Quelle für Biokraftstoffe (Zuckersorghum) und neue Biomaterialien (Fasersorghum).

rf_ivive_ingredient_bloc-sorgho_FR
sorgho_v3_vignette

NATÜRLICHKEIT UND WIRKSAMKEIT

Unser Färberhirseblattextrakt ist 100 % natürlich und stammt aus biologischem Anbau.

Er wird in Frankreich, in Charente-Maritime und in Deux-Sèvres angebaut.

Der Extrakt wird nach der Aussaat auf ausreichend erwärmtem Boden (über 10-12°C), dem Auskämmen des oberen Samenteils und der anschliessenden Ernte der beblätterten Stängel gewonnen. Im Herzen des Stängels sind Zucker und Polyphenole konzentriert. Die seltenen Anthocyane der Färberhirse, die hauptsächlich aus dem roten Farbstoff der Stängel und Blattgrundsubstanz bestehen, sind reichlich vorhanden. Die Stängel müssen im Stadium der reifen Körner geerntet werden, wobei der obere Teil der Samen zu entfernen ist.

Aus unserer speziellen Sorte gewinnt man einen konzentrierten Extrakt, mit dem sich rote bis braune Farbtöne erzielen lassen. Der zylindrische Hauptstamm der Pflanze ist aussen grün und in der Mitte rot.

FÜR SIE

Schützen Sie die natürliche Schönheit Ihres Haars ... und Ihre Gesundheit

Unser 100 % natürlicher Bio-Sorghum-Extrakt verleiht Nuancen von Rot bis Braun und schützt gleichzeitig Ihre Haarfaser und Kopfhaut.

FÜR JEDEN

Helfen Sie der Umwelt mit einem in Frankreich gewonnen biologischen Aktivstoff, um eine kurze Lieferkette zu gewährleisten

Der Hersteller dieses biologischen Aktivstoffs setzt sich für die Bewahrung von Ökosystemen, die Förderung der Biodiversität und nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken ein. Die Nähe zwischen der Anbaustätte in Frankreich und dem Produktionsstandort gewährleistet eine kurze Lieferkette.

UNSER ENGAGEMENT

Auch bei dieser Form des Anbaus war René Furterer bestrebt, sein Umweltengagement für nachhaltige grüne Innovationen fortzusetzen:
\n
\n• Übernahme der Mehrkosten, die durch die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft während des Entwicklungsprojekts entstehen.
\n
\n• Landwirtschaft, die die Good Agricultural und Collection Practices (GACP) zur Erzeugung von Rohstoffen für einen kosmetischen Inhaltsstoff einhält. Dies bedeutet Rückverfolgbarkeit aller landwirtschaftlichen Praktiken.

rf_engag_engagements
Zurück nach oben